✨ Meine Geschichte – vom Funktionieren zur Frequenz

Ich bin Jacqueline

Porträt von Jacqueline

Es gab eine Zeit, in der ich jeden Tag gab – Energie, Aufmerksamkeit, Liebe, Zeit.
Für meine Familie, meine Klientinnen, mein Umfeld.
Ich war die, die immer stark war. Die alles hielt.

Bis irgendwann mein Körper und mein Herz gleichzeitig sagten:
So geht es nicht mehr.

Ich hatte das Gefühl, immer für alle da zu sein –
aber niemand war wirklich für mich da.
Und die Frage, die damals alles veränderte, kam ganz leise:

Wer hält eigentlich mich?

Genau in dieser Zeit kamen die Frequenzen in mein Leben.
Sie waren wie eine sanfte Erinnerung daran,
dass auch ich Unterstützung verdiene.
Zum ersten Mal seit Langem fühlte ich, wie Energie wieder zu mir zurückfließen durfte.
Ich musste nicht mehr leisten – ich durfte einfach sein.

Und dann kam eine Phase, die mich als Mama zutiefst erschüttert hat.
Einer meiner Söhne passte einfach nicht in das, was das System „normal“ nennt.
Er fühlte zu viel, nahm alles wahr – jede Stimmung, jede Ungerechtigkeit, jede Erwartung.
All das wurde in Kita und Kindergarten zum Problem,
weil er nicht so funktionierte, wie es von ihm erwartet wurde.

Jeden Tag kam er nach Hause und entlud sich dort.
Wir zweifelten massiv an unserer Kompetenz als Eltern und wussten nicht,
wie wir ihm helfen konnten.
Wir ließen uns eine ganze Zeit lang einreden, er sei das Problem –
bis wir erfuhren, dass im Kindergarten regelmäßig herumgeschrien wurde.

Überforderung und Unlust waren dort Alltag.
Und Kinder sind nicht nur Spiegel ihrer Eltern,
sondern auch Spiegel ihrer weiteren Bezugspersonen.

Statt Verständnis bekamen wir Diagnosen, nach denen wir nie gefragt hatten –
einfach so, ohne wirklich hinzusehen:
ADHS. Asperger. Autismus-Spektrum.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich da saß – sprachlos –
als eine Kinderpsychologin, die meinen Sohn privat kannte, sagte:

„Er hat ADHS – das hat er von deinem Mann. Ich würde ihm Medikamente geben, dann bekommt er weniger Ärger.“

In mir wurde es still. Und gleichzeitig laut.
Weil ich wusste: Das stimmt nicht.
Da war kein Kind, das „ruhiggestellt“ werden musste.
Da war ein feinsinniger, überaus wacher Junge,
der einfach anders reagierte, weil er mehr spürte.

Ich wusste tief in mir: Da ist mehr.
Ich vertraute meinem Gefühl und suchte nach jemandem, der wirklich hinsieht
weil ich ihn aus diesem Diagnosen-Kreis befreien wollte.
Jemanden mit einem ganzheitlichen Blick, der wirklich versteht.

Wir fanden schließlich eine Praxis, die ganzheitlich arbeitete –
mehrere Stunden entfernt, aber jede Fahrt wert.

Das Ergebnis der umfassenden Testung:
Hochbegabung. Hohe Sensitivität.
Gepaart mit massiver Unterforderung im Kindergarten,
weil niemand sein Potenzial erkannte oder förderte –
und gleichzeitig tiefer emotionaler Überforderung
durch die zwischenmenschliche Kälte und den Mangel an Verständnis dort.

Dieser Moment hat alles verändert.
Ich habe verstanden,
wie schnell unsere Gesellschaft Menschen in Schubladen steckt,
wenn sie nicht in die Norm passen –
und wie viel Schmerz dadurch entsteht.

Ich begann, meinem Sohn wirklich zuzuhören.
Ich konnte meine Selbstzweifel loslassen,
und zum ersten Mal aus tiefster Überzeugung für ihn stark sein.

Dann kam eine neue Erzieherin.
Sie nahm sich Zeit, verstand die Diagnostik,
und brachte sogar ihre privaten, anspruchsvolleren Spiele von zu Hause mit –
weil sie ihn dort abholte, wo er stand.

Auch in der Schule hatte er das Glück,
eine Lehrerin zu finden, die ihm gewachsen war –
die führte und dennoch herzlich und liebevoll blieb.

Doch nicht jedes Kind hat dieses Glück.
Gerade hochsensible, vielleicht auch unerkannt hochbegabte Kinder
stoßen oft auf Unverständnis und Überforderung –
bei Menschen, die (noch) nicht die Stärke besitzen,
tiefer zu blicken und mit dem Herzen statt mit dem Kopf zu führen.

Das löst in diesen Kindern massive Widerstände aus –
und genau das war der Moment,
in dem ich beschloss, meine Erfahrungen weiterzugeben.

Das, was mir half, meinen Weg zu finden,
meinem Gefühl zu vertrauen
und meine Sensitivität als Stärke zu leben.

Die Frequenzen halfen mir, ruhig zu bleiben,
zu spüren, was wahr ist – auch wenn der Verstand zweifelte.
Sie haben mich zurück in meine Mitte gebracht.

Und sie haben mir gezeigt:
Es geht nicht darum, jemanden zu „reparieren“.
Sondern darum, ihn zu erinnern –
an das, was er längst in sich trägt.

So entstand Federleicht.

Heute begleite ich Frauen, die sich selbst wieder fühlen wollen.
Frauen, die spüren, dass sie auf einer tieferen Ebene verstanden werden möchten.
Die genug haben vom Funktionieren – und bereit sind, in ihre Kraft zurückzufinden.

Ich arbeite mit ihnen an der Basis:
an ihrer Selbstführung, ihrer Energie, ihrem Vertrauen ins Leben.
Denn sobald eine Frau wieder in sich ruht,
beginnt sich alles um sie herum zu verändern – in ihrer Partnerschaft,
mit ihren Kindern, in ihrem Alltag.

Ich sehe jede Frau in ihrer Tiefe – und erkenne,
was hinter Erschöpfung, Reizbarkeit oder Selbstzweifeln wirklich wirkt.
Wir schaffen gemeinsam Räume für Bewusstsein, Balance und Leichtigkeit.

Ich arbeite nicht „über“ meinen Klientinnen –
ich gehe mit ihnen ein Stück ihres Weges.
Ehrlich. Sanft. Mit Herz und Klarheit.

Ich glaube, jeder Mensch trägt das Potenzial in sich,
sich selbst zu führen, zu balancieren und zu vertrauen.
Wenn wir bereit sind, uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.

Das ist meine Mission.
Das ist Federleicht.

Ich habe in all den Jahren immer wieder erlebt:
Wenn Frauen zurückfinden zu sich selbst, reguliert sich das ganze Feld.

Manchmal darf ich Frauen über viele Monate begleiten –
nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Kinder und Familien.

Dann entsteht ein neuer Rhythmus –
mit mehr Nähe, mehr Verständnis und mehr Freude miteinander.

Und manchmal, so wie eine meiner Herzklientinnen einmal sagte,
fühlt es sich tatsächlich an

„wie im Märchen.“

"Jacqueline, es ist wie im Märchen! Manchmal kann ich gar nicht glauben, wie schön wir es heute zusammen mit meinen Kindern haben! Es ist schon fast magisch.“

Dies sagte mir eine meiner Herzklientinnen, die ich über einige Monate mit ihrem Sohn und später auch mit ihrer Tochter und ihrem Mann begleiten durfte.

Nachdem ihr Familienleben endlich so war, wie sie es sich immer gewünscht hatte, durfte ich sie weiter begleiten – auf dem Weg in ihre eigene Berufung.
Ihr Märchen begann im familiären – und setzte sich im beruflichen Bereich fort.

Und sie ist kein Einzelfall.
Ich erlebe es immer wieder: Wenn eine Frau beginnt, ihr Energiefeld zu führen, verändert sich alles.
Nicht nur in ihr – sondern in ihrem ganzen System.

Gemeinsam schaffen wir die Basis:
Wir harmonisieren das Familiensystem, stabilisieren die Energie und öffnen neue Wege für mehr emotionale Balance und Verbundenheit im Alltag.

Und wenn dann wieder Raum entstanden ist, folgt oft ganz von selbst der Wunsch:
„Jetzt will ich auch beruflich frei und erfüllt leben – so wie du.“

Jacqueline zusammen mit ihrem Mann

„Du kannst mich besser fühlen, als ich es selbst kann – und ich fühle mich nun endlich, als wäre ich auf dem richtigen Weg.“

Ein Feedback, das ich in vielen Varianten immer wieder von meinen Frauen bekomme.

 

Und jedes Mal berührt es mich tief – weil ich weiß, wie lange sie sich genau danach gesehnt haben:
gesehen, verstanden und wirklich gefühlt zu werden.

Denn viele von ihnen fühlen sich ihr Leben lang „zu viel“.
Ihre Hochsensitivität wurde nie als Stärke erkannt, sondern oft als Last.
Dabei ist sie – richtig verstanden – der Schlüssel zu ihrem inneren Leuchten.

Doch dieses Leuchten kann erst dann wieder sichtbar werden,
wenn sie sich sicher fühlen.
Wenn jemand sie wirklich hält – in ihrer Tiefe, mit allem, was da ist.

Diese Fähigkeit, das Unsichtbare zwischen den Zeilen zu spüren, begleitet mich seit meiner Kindheit.
Früher fühlte ich mich damit oft überfordert.
Heute weiß ich: Sie ist meine Superkraft.

Mit ihr sehe ich, was sonst verborgen bleibt.
Ich kann Räume öffnen, in denen echte Verbindung, Entfaltung und tiefes Verstehen möglich werden –
für Frauen, ihre Kinder und ihr gesamtes Familiensystem.

Ich glaube zutiefst:
(Hoch-)Begabung und Sensitivität können erst dann wirklich gelebt werden,
wenn sie gesehen, verstanden und integriert sind –
beim Kind genauso wie bei der Mutter.

Und genau dort beginnt mein Weg:
beim Freilegen der verborgenen Potenziale –
und bei der liebevollen Integration der ganz eigenen, einzigartigen Stärke.

Häufig gestellte Fragen

Mit 90 Prozent meiner Kundinnen und Kunden arbeite ich Online, da sich herausgestellt hat, dass der Wohlfühlfaktor zu Hause in den eigenen vier Wänden deutlich höher ist und sich die Menschen hier tiefer fallen lassen können was ihre individuellen Prozesse angeht ♥️

Nein, dein Kind muss nicht dabei sein. Es ist sogar besser, wenn nur wir Erwachsenen miteinander sprechen während ich mir ein erstes Bild mache, da es bei vielen Kindern zu Verunsicherung kommt, wenn Fragen gestellt werden und sie nicht genau wissen worum es eigentlich geht ♥️

Da meine Philosophie auf der Hilfe zur Selbsthilfe basiert gebe ich DIR alle Tools und Werkzeuge an die Hand die dein Kind braucht und begleite dich dabei zur Raumhalterin für dein Kind zu werden, damit ihr eigenständig und frei euren eigenen authentischen Weg gehen könnt und für dein Kind nicht der Eindruck entsteht etwas sei mit ihm nicht in Ordnung ♥️ Energetisches Readings sowie harmonisierende Energiebehandlungen für Kinder mache ich ausschließlich über die Ferne und gebe dir im Anschluss Feedback darüber, was im Alltag umgesetzt werden darf 🦋