Jacqueline liegt entspannt auf einer Wiese – Symbol für Loslassen, Erdung und innere Rückverbindung als hochsensible Mama.

Warum du als hochsensible Mama unaufgefordert alles fühlst – und trotzdem oft nicht weißt, wer du eigentlich bist

„Ich fühle ständig, was andere brauchen – aber was brauche eigentlich ich?“

Kennst du das Gefühl, für alle mitzufühlen – aber dich selbst nicht mehr richtig zu spüren?

Vielleicht betritt dein Kind morgens den Raum, und du weißt sofort, wie sein Tag wird.
Vielleicht merkst du die Stimmung deines Partners, bevor er überhaupt etwas sagt.
Vielleicht fühlst du dich permanent verantwortlich – für das emotionale Gleichgewicht aller um dich herum.

Und obwohl du alles gibst, fühlst du dich am Ende des Tages oft leer.
Wie jemand, der viel geleistet hat – aber nicht wirklich gelebt.


„Ich weiß gar nicht mehr, wer ich bin, wenn niemand etwas von mir braucht.“

Diesen Satz höre ich oft von Müttern, die zu mir ins Coaching kommen.
Meist hochsensibel.
Oft mit einem starken Wunsch nach Harmonie, nach Tiefe, nach Verbindung.
Aber auch mit einer tiefen inneren Erschöpfung.

Sie sagen:

Ich kann mich so gut einfühlen in andere –
aber ich weiß oft gar nicht mehr, was ich selbst brauche.

Woher kommt dieses Muster?

Viele hochsensible Frauen haben schon in der Kindheit gelernt, für andere mitzufühlen.
Nicht, weil sie wollten – sondern weil sie mussten.

Vielleicht war da eine Mutter,
die selbst überfordert war,
deren Stimmung unberechenbar war,
oder die sich emotional nie wirklich um dich gekümmert hat.

Du hast gelernt:
👉 Wenn ich spüre, was sie braucht, bekomme ich Aufmerksamkeit.
👉 Wenn ich mich anpasse, gibt es keinen Streit.
👉 Wenn ich brav bin, werde ich vielleicht geliebt.

Und dieses Muster wirkt bis heute.

Und heute? Funktionierst du.

Du fühlst die Bedürfnisse anderer – ohne dass sie ausgesprochen werden.
Du denkst voraus, gleichst aus, hältst Stimmungen stabil.
Du bist für alle da.
Aber nicht für dich.

Vielleicht fühlst du dich fremd in deinem eigenen Leben.
Getrieben.
Zerrissen.
Oft überfordert –
und gleichzeitig voller Schuldgefühle, weil du es doch so gut hast.

Als dein Kind kam, wurde alles sichtbar

Viele Frauen berichten:
Mit der Geburt meines Kindes kam alles hoch.

Denn plötzlich war da jemand,
der wirklich gesehen werden wollte.
Der laut war. Fordernd. Emotional.
Der gespürt hat, wenn du nicht ganz bei dir warst.

Und das hat dich überfordert.

Nicht, weil du nicht gut genug bist.
Sondern weil du nie gelernt hast, bei dir zu sein.

Hochsensibilität ist keine Schwäche. Aber sie braucht Schutz. 

Du bist nicht „zu empfindlich“.
Du bist nicht „anstrengend“.
Du bist nicht „falsch“.

Du bist jemand, der früh gelernt hat, sich selbst zurückzunehmen.
Und der heute lernen darf, sich selbst wieder wichtig zu nehmen.

Denn nur, wenn du dich selbst spürst,
kannst du echte Verbindung zu deinem Kind leben.
Nicht durch Anstrengung.
Sondern durch Präsenz.

Es ist kein Zeichen von Schwäche, Unterstützung zu brauchen

Vielleicht hast du gelernt, stark zu sein.
Dich zusammenzureißen.
Zu funktionieren.

Aber heute bist du Mutter.
Und du spürst:
So geht es nicht weiter.

Dein Kind braucht dich – in deiner echten, fühlenden, klaren Version.
Nicht perfekt.
Aber verbunden.

Und dafür darfst du anfangen, dich selbst zu verstehen.
Dich selbst ernst zu nehmen.
Dich selbst wieder zu fühlen.

Wenn du dich hier wiedererkennst:

Dann bist du nicht allein.
Und du bist auch nicht schuld.
Aber du darfst jetzt etwas verändern.

Ich begleite hochsensible Mamas auf diesem Weg –
zurück zu sich selbst,
zurück in Verbindung mit dem eigenen Kind
und hin zu einem Alltag, der sich endlich stimmig anfühlt.

💛 Du darfst dich selbst an erste Stelle setzen – liebevoll, mutig, Schritt für Schritt.

Wenn du magst, schenke ich dir ein kostenfreies Balancegespräch.
Ein Gespräch nur für dich.
In dem du dich zeigen darfst – mit allem, was dich bewegt.
Und wir gemeinsam schauen, was du brauchst, um dich wieder spüren zu können.

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